Hast du dich schon mal gefragt, warum manche Leute ganz viele Sachen haben und andere kaum etwas? Der Marxismus ist eine Idee, die versucht, das zu erklären und zu verändern. Karl Marx sagt: „Alle Menschen sollen fair behandelt werden und genug zum Leben haben.“ Klingt spannend, oder?
Es gibt verschiedene Richtungen des Kommunismus: Marxismus, Leninismus, Bolschewismus, Utopischer Sozialismus, Trotzkismus, Maoismus und den Titoismus. Es gibt auch mehrere Formen des Kommunismus, die alle in eine Schublade gesteckt werden, aber in diesem Bericht werde ich die originale Form/Richtung des Kommunismus anschauen.
Marxismus

Einer der Revolutionäre, der an ein alternatives System glaubte war Karl Marx. Nach ihm wurde der Marxismus benannt.
Was ist Marxismus?
Marxismus ist die Bildung einer klassenlosen Gesellschaft. Marxismus ist eine politische Richtung sowie eine wirtschaftliche Einstellung. Marxismus sorgt auch dafür, dass es kein privates Eigentum gibt, sondern alles kollektiv von der Gesellschaft genutzt wird, was dafür sorgen soll, dass es keine Klassenunterteilung mehr gibt, sodass Arm und Reich auf einer Wellenlänge sind, was zu einer starken Mittelschicht führt. Die Regierung wäre so aufgebaut, dass das Proletariat (die Arbeiter) regiert.
Die verschiedenen Arbeitnehmergewerkschaften würden dafür sorgen, dass jeder Arbeiter das bekommt, wofür er arbeitet. Ressourcen oder die Zahlungsmittel würden auch untereinander verteilt, je nachdem, wer es mehr braucht und wer weniger.
Mein persönlicher Bezug zu diesem Thema
Seit ich klein war, faszinierten mich politische und auch philosophische Fragen, und zum Glück habe ich einen Vater, der mir das gut erklärte, damit ich ein gutes Verständnis für dieses Thema habe. Mein Vater und ich redeten meistens darüber, als wir am Esstisch sassen oder draussen Fussball spielten oder im Garten etwas machten. Sein Ziel war es nicht, mich zu einem Kommunisten zu machen, sondern mir einen Einblick in dieses Thema zu geben.
Ich persönlich finde den Marxismus immer eine gute Alternative zu unserer repräsentativen Regierung. Ich finde es gut, dass es nicht nur eine politische Ordnung gibt und dass auch Menschen Theorien oder andere Ideen bringen, die uns eine Alternative zu unserem aktuellen System geben.






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