Skills Park – ein Must See!

Ausgabe 48

Hier in diesem Artikel geht es um den Skills Park. Wenn ihr mehr erfahren möchtet, drückt auf meinen Artikel.

Suheb A.

In meine Artikel geht es um den Skills Park. Als erstes werde ich die Frage beantworten: Was ist Skills Park? Als zweites was man dort alles machen kann und dann noch wie das Essen dort ist. Ich habe Skills Park gewählt, weil ich dort schon Erfahrungen gemacht habe und es richtig cool fand, dort zu sein.

Was ist der Skills Park?

Skills Park ist eine Mischung aus Trampolin, Fussball und Skating. Der Eintrittespreis ist 15Fr ab 3 bis 24 Jahre. Und für ältere Personen, 25+, kostet es 20 Fr. Beim Empfang, wenn man den Eintrittpreis bezahlt hat, bekommt man ein Armband, um zu erkennen, dass man schon bezahlt hat. Meiner Meinung nach ist der Eintrittpreis zu teuer.  

Was kann man im Skills Park machen?

Man kann dort Trampolin springen, man braucht dafür rutsch-feste Socken, sonst könnte man nicht auf dem Trampolin springen. Die kosten 5Fr. Man kann auch skaten mit dem eigenen Scooter/bike und noch Fussball spielen. Das ist alles in einer Halle.

Was kann man dort essen?

Man kann dort einen kleinen Blatt-Salat (ganz normaler Salat ohne nichts) bestellen. Es gibt noch kleine Pommes für 5Fr und grosse Pommes für 8.50 Fr. Vegi-Burger mit Spiegelei kostet 13Fr und einen Skills Cheese Burger für 16 Fr mit Spiegelei gibt es auchn noch. Und ebenfalls gibts Beef-Tartar mit Toast und das kostet 19.50 Fr. Meiner Meinung ist das Essen richtig teuer!

Ich finde den Skills Park richtig cool, es macht Spass und man kann auch mit der Familie und Freunde hingehen. Man kann auch dort einen Tisch reservieren für 10 Fr., wenn man Geburtstag feiern möchte.

Suheb

Interviews

Ich für den Artikel eine Umfrage gemacht, um genau zu sein 10 Schüler*innen befragt.

Meine Fragen:

  • Wie lange seid ihr in Skills Park geblieben?
  • Warum hast du den skills park gewählt.
  • Könnt ihr Tricks auf dem Trampolin, wenn ja, welches?
  • Hat es sich gelohnt?

Ich habe die Antworten in Diagramme übertragen.

Ungefähr 80 Prozent der Schüler*innen haben gesagt, dass es sich gelohnt hat und die anderen 20% nicht. Vier sind einfach dort hin gegangen, weil es näher war. Zwei sind bei einem Geburtstag von einem Kollegen gegangen. Und die anderen zwei sind mit der Klasse gegangen und die letzten zwei sind wegen des Rabats und Empfehlungen gegangen.

Die meisten Schüler sind über 4 Std. geblieben. Die meisten haben Back-Flip gewählt, weil es ein einfacher Trick ist und schnell lernbarer ist.

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